92 research outputs found

    Opportunities and risks of an integrated academic support : [Vortrag ; Tagung] "Integration of Information Services into University Infrastructures" - 7th Frankfurt Symposium: 12.10. - 13.10.2007

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    In the year 2000 the Deutsche Initiative fĂŒr Netzwerkinformation (DINI) / German Coalition of Network Information was founded: 10 theses "Changes in information infrastructure – challenges to universities and their information and communications facilities" is the DINI’s founding charter (s. http://www.dini.de). Thesis 4 states: "The universities need to establish information management structures to integrate departments. University managements, departments and central institutions ought to prepare a university development plan for the areas of information, communication and multimedia." ..

    Paradigmenwechsel bei Wissensvermittlung wegen dynamischer VerÀnderungsprozesse

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    Um neue Serviceangebote zu Informations- und Mediendiensten in Forschung, Lehre und Studium nachfrageorientiert zu entwickeln und zur VerfĂŒgung zu stellen, mĂŒssen das WissensverstĂ€ndnis der Nutzerinnen und Nutzer sowie die damit verbundenen Erwartungen an die Wissensaneignung und die Wissensverbreitung als Voraussetzung fĂŒr die Serviceentwicklung prĂ€sent sein. Denn mit den neuen Medien und Informationstechnologien haben sich nicht nur die VerfĂŒgbarkeit von Inhalten verĂ€ndert, sondern auch die Inhalte selbst. Der prozessuale Charakter computergestĂŒtzten Arbeitens hat zur Folge, dass ĂŒber die globalen Möglichkeiten der Verbreitung von Inhalten hinaus Wissen und Wissensaneignung verstĂ€rkt als dynamische Prozesse aufgefasst und gelebt werden. Statische Wissensformen, wie sie vor allem durch gedruckte Veröffentlichungsformen reprĂ€sentiert werden, verlieren hingegen ihren bisherigen Stellenwert. Zugleich sind digitale WissensgĂŒter verstĂ€rkt von datenbasierter Forschung geprĂ€gt, so dass die Aggregation und Veranschaulichung entsprechender Forschungsergebnisse zur Diskussion gestellt und weiter verarbeitet werden können. Der Vortrag behandelt den Paradigmenwechsel der Wissenskultur und geht auf die sich daraus ergebenden Perspektiven fĂŒr innovative Serviceangebote von Bibliotheken und Rechenzentren ein

    Lehren aus ausschließlich digitalen Erfahrungen

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    Digitisation includes technical systems that communicate with each other but can only communicate the characters for which input and output interfaces are available. That is a fraction of what human communication is all about. The resulting lack of contact bothers us and we find it inadequate. In times of Covid-19 we have learned that the longer the phases of exclusively digitally executed workflows and processes last, the more we realise that we lack activities that do not require digital technology, as it was a matter of course before Corona. This leads us to ask what it means when we become avatars or robots of ourselves. The following demonstrations of an exclusively digitally organised summer festival and a fully digitised library can give us insights into the purely digital perspective.Die Digitalisierung umfasst technische Systeme, die zwar miteinander kommunizieren, aber nur die Zeichen kommunizieren können, fĂŒr die Ein- und Ausgabeschnittstellen vorhanden sind. Das ist ein Bruchteil dessen, was menschliche Kommunikation ausmacht. Die daraus resultierende Kontaktlosigkeit stört uns und wir empfinden sie als mangelhaft. In Zeiten von Covid-19 haben wir gelernt, je lĂ€nger die Phasen ausschließlich digital ausgefĂŒhrter ArbeitsablĂ€ufe und Prozesse andauern, desto mehr erkennen wir, dass uns TĂ€tigkeiten fehlen, die keine digitale Technik benötigen, wie es vor Corona selbstverstĂ€ndlich war. Das fĂŒhrt uns zu der Frage, was es bedeutet, wenn wir zu Avataren oder Robotern unserer selbst werden. Die folgenden Demonstrationen eines ausschließlich digital organisierten Sommerfestes und einer vollstĂ€ndig digitalisierten Bibliothek können uns einige Einblicke in die Perspektive des rein Digitalen geben.Peer Reviewe

    Prozessorientierte Hochschule

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    „What about my Library?“

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    Editorial

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    Peer Reviewe

    The Cosmos of the Third Place

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    Im Zuge des digitalen Wandels sind Bibliotheken in der Situation, tiefgreifende Innovationherausforderung aufzugreifen und in ihren Serviceportfolios zu realisieren. Dabei reichen die Konzepte weit ĂŒber die wechselseitigen EinflĂŒsse analoger und digitaler Medien hinaus. Vielmehr geht um neue Bibliotheksmodelle wie die des „dritten Ortes“ oder der „LernrĂ€ume“. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich Bibliotheken mit solchen Weiterentwicklungen tatsĂ€chlich neu erfinden oder ob sie Modelle aufgreifen, die in der Vergangenheit bereits praktiziert wurden. Aktuell spielt das Thema „Openness“ eine große Rolle fĂŒr Bibliotheken, dass mit „Open Access“ seinen Anfang nahm, inzwischen aber deutlich darĂŒber hinausgeht. Mit BuchbestĂ€nden, die oft weit in die Vergangenheit zurĂŒckreichen, hat der „dritte Ort“ der Bibliothek aber auch etwas, das als gegenlĂ€ufig zu unserer fortschrittsorientierten Zeit zu begreifen wie auch zu begrĂŒĂŸen ist.In the course of digital change libraries are in a position to take up profound innovation challenges and to implement them in their service portfolios. The concepts extend far beyond the mutual influences of analogue and digital media. Rather the focus is on new library models such as the “third place” or “learning spaces”. This raises the question of the extent to which libraries actually reinvent themselves with such further developments or whether they take up models that have already been practised in the past. At present, the topic of “openness” plays a major role for libraries, which began with ‘Open Access’ but has since gone much further. With book holdings often dating far back into the past, the “third place” of the library also has something to be understood and welcomed as contrary to our progress-oriented times.Peer Reviewe

    Prozessorientierte Hochschule

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    Überholtes GeschĂ€ftsmodell?

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    Wissenschaftliche Bibliotheken sind Orte, an denen publizierte Forschungsergebnisse gespeichert und verfĂŒgbar sind. Was bedeutet der Wandel zu Zentren fĂŒr Information, Kommunikationund Medien
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